Vision
Prophetischer Mensch
Wir wollen das Selbstverständnis des prophetischen Menschen stärken, damit er im Willen Gottes und zum Wohl der Menschen handeln kann.
In Apost. 2, 17-18 heißt es: „Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.”
Es ist also göttlich und normal, Weissagungen, Bildeindrücke und prophetische Träume zu haben. Vielen geht es so, allen soll es zum Nutzen sein, nur das Bewusstsein und Verständnis dafür und der gute Umgang damit, müssen entwickelt werden. Wir wollen dabei helfen, im Sinne des Wortes Gottes mit der Gabe und dem Auftrag der Prophetie umzugehen.
Prophetischer Dienst, wenn wir Menschen dienen:
Ziel: Stärkung der göttlichen Identität, Heilung & Wiederherstellung
Die Schule soll ein Ort der Gottesbegegnungen, Ermutigung, Erbauung, des Trostes, aber auch der Korrektur sowie Veredelung jedes Schülers sein.
Ziel ist es
- die Kind Gottes Identität & Reich Gottes Mentalität zu stärken
- seelisch gesunde und geistig reife Menschen zu werden
- Gottes Willen zu erfassen und im Geist zu leben
- prophetisch dienen zu können (Heilungsdienst, Seelsorge, Beratung, …)
Zukunftsvision
„Ich sehe eine Vollzeitschule und Herberge, die sowohl Schulungs- als auch Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Die Herberge wird ein Ort sein, wo Menschen ankommen können, um Ruhe, Heilung und Gottes Begegnung zu erleben. Sie sollen die Möglichkeit haben, für ein Wochenende oder längere Zeit in St. Georgen im Schwarzwald zu bleiben, die Schule der Prophetie zu besuchen oder den prophetischen Dienst in Anspruch zu nehmen. Außerdem könnten sie in St. Georgen die Angebote vom “Haus des Gebets” während ihres Aufenthaltes nutzen.
Ich sehe darin auch einen Barmherzigkeitsdienst, wo Menschen mitarbeiten und unterkommen können, die am Rande der Gesellschaft stehen und Ermutigung, eine Aufgabe und Gemeinschaft brauchen.“
Brigitte Arnold-Eichler